Hisao Kosaka, 3. Dan
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Er wurde im September 1972 in Kyoto geboren; lernte Koch und ging dann auf Wanderschaft, die ihn im November 1999 in die japanische Kolonie nach Düsseldorf führte. Ein paar Monate später lernte er Sensei Hiura kennen und trainierte hier Karate weiter. Seinen 3. Dan erhielt er von Sensei Hiura im Juni 2005 überreicht. Aufgrund seines Berufes reiste er durch die Welt (2008-2010 in Frankreich, um hier ebenfalls Koch“Meister“ zu werden). Seit 2011 ist er wieder in Kyoto und „unsere“ japanische Kontaktadresse. Durch seine regelmäßigen Besuche in seiner alten Wahlheimat Düsseldorf erhalten wir frisches Know-how aus Japan, den Dojos und den alten Weggefährten von Sensei. |
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Aldo Madau, 3. Dan
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Ich habe 1986 mit dem „Weg der leeren Hand“ begonnen. Damals, als Teenie, habe ich nicht erwartet, so lange dabei zu bleiben. Sensei Hiura hat mich jedoch immer wieder motiviert und ich empfand den Verein als zweite Familie. Für mich ist dieser Stil mehr als Sport, sondern er ist ein Weg, der „einmal eingeschlagen“, bis zum Ende gegangen wird.
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Chris v. Reitzenstein, 3. Dan
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Seit Juni 1982 trainiere ich Karate. Erst im Privatunterricht bei Sensei Hiura und ab 1983 als Vereinsmitglied. Meine Dan-Grade erhielt ich 2001, 2003 und 2005.
Über den Karate-Tellerrand blickte ich durch zusätzliches Training in der Kobudo Abteilung bis 2001 und regelmäßige Teilnahme an den in Düsseldorf, München oder in Paris statt-findenden Kobudo Lehrgängen bis 2003.
Da ich beruflich stark eingespannt bin, kon- zentriere ich mich nun auf das Inyo Ryu Karate.
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Martina Kern, 2. Dan
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1997 habe ich mit Karate begonnen und hatte das Glück, noch von „unserem“ Sensei Hiura, auch über das eigentliche Training hinaus, sehr viel lernen zu können. Im Jahre 2003 konnte ich meinen 1. Dan und 2005 meinen 2. Dan bei Sensei Hiura machen.
Ihm und seiner Familie habe ich auch zu ver- danken, auf Reisen in Japan, Land und Leute kennen zu lernen und viele Freund- schaften schließen zu können. Hierfür „ doumo arigatou“ an Frau Hiura und an die Schulen Seishinkan in Seki (Gifu) und Hokushinkan in Kyoto. Der Weg im Karate endet nie; und ich hoffe, dass ich einen Teil meines Weges noch öfter in Japan gehen kann.
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Julia Schicks, 2. Dan
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Ich mache seit 2000 Karate und habe 2009 meinen ersten Dan gemacht.
Beim Karate gefällt mir vor allen die Tradition hinter den Techniken und der gegenseitige Respekt.
Jetzt ist es sicher: studieren werde ich und das noch in der Nähe, so dass ich dem Inyo-Ryu Verein erhalten bleibe!
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Dirk Reißmann, 2. Dan
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Im Rahmen eines VHS Kurses habe ich 1984 den Verein mit Sensei Hiura kennen gelernt. Meine größte Achtung hat sich dabei “mein” Sensei erworben, der für mich immer ein Vorbild im Karate war und immer noch ist; obwohl er vor wenigen Jahren leider viel zu früh gestorben ist. Nun bin ich selber im Vorstand und bemühe mich dort, den Verein im Sinne von Sensei Hiura im traditionellen Stil weiterzuführen, d.h. weniger Wettkampf a la Olympia, dafür mehr Budo und den Sinn unserer Katas durch Bunkais weiterzuvererben.
Und in meinem Alter gewinnen jetzt die Katas mehr und mehr an Bedeutung.
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Ernst Kiehl, 1. Dan
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Als ich vor mehr als 30 Jahren über einen Volkshochschulkurs in unseren Verein kam, ahnte ich nicht, dass dies eines der beständigsten Dinge in meinem Leben wird.
Frau, Arbeitsplatz, Haustier haben sich alle geändert – Karate und der Verein sind geblieben.
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Nektarios Klados, 1. Dan
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Als Jugendlicher begann ich 1985 mit Karate.
Frei nach dem Motto: Karate üben heißt ein Leben lang es zu tun.
Bis heute bin ich dabei und es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß. |
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Carina Quirmbach, 1. Dan
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Ich bin über einen VHS Kurs 2001 zu Sensei Hiura gekommen und war so von seiner Person und der Kampfkunst fasziniert, dass ich mich entschloss, Karate zu einem Teil meines Lebens zu machen. Besonders beeindrucken mich die notwendige Disziplin, der Respekt anderen Trainierenden gegenüber und die innere Haltung, die für das Erlernen der Techniken notwendig sind.
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Norbert Wüsthoff,
1. Dan Inyo Ryû Karatedo
4. Dan Matayoshi-Kobudo
1. Kyu Meirinkai Mugai Ryû Iado
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In den frühen 70ern erlernte ich den „waffenlosen Kampf“ während meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr. Danach kehrte erst einmal Ruhe ein; trotzdem ließ mich die Kampfkunst niemals los. Im Jahr 2000 begann ich, bei Sensei Hiura das Matayoshi-Kobudo zu lernen. Zur Ergänzung habe ich 2006 das Karatetraining bei Sensei Hiura erneut aufgenommen. Als er nach Japan zurückkehrte, habe ich ihm versprochen, das Training fortzusetzen, solange es mir möglich ist. Ich möchte gerne helfen, das Vermächtnis unseres Sensei zu bewahren, unseren Verein zu erhalten und ein möglichst gutes Vorbild zu werden, um das Erlernte weitergeben zu können. Karate und Kobudo helfen mir, mich selbst zu erkennen und ein aufrechter Mensch zu sein.
Ganbatte kudasai! |
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Marco Senger, 1. Dan
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z.Zt. in Bearbeitung
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